• Kinderprogramm Esslingen Oma aus Oklahoma

KINDERPROGRAMM – OMA aus Oklahoma

Frieder-Geschichten mit OMA:

Orientieren – Mitdenken – Ausprobieren

In drei Geschichten geht es um Brav Sein und Schlimm Sein und um Essen „wie die Schweine“. Wir sind zu Gast bei Omas Geburtstag morgens um halb sechs mit Frieder „als Diener“. Und schließlich geht es um Frieder als Oma und Oma als Frieder, nämlich um „vertauschte Rollen“, und wir erleben das Reisbrei kochen und Frieders Missgeschick, ein echtes „Reis-Chaos“.

Ein Wechsel zwischen gespielten Szenen und Lesung mit variierten Stimmen. Mit Mitmach-Aktionen, Bildern an der Wäscheleine und Requisiten aus Omas Küchentisch-Schublade. Für Kinder ab 3 – mit und ohne Begleitung. Für eine Gruppe von 20 bis 25 Kindern geeignet. In Begleitung Erwachsener – für bis zu 30 Kinder.

Dauer: 30 – 40 min.

„Oma aus Oklahoma“ ist eine Rollenfigur, die auch für Publikumsanimation und Interaktionen bei Kinderfesten – unabhängig vom Kinderprogramm „Oma schreit der Frieder“ – gebucht werden kann. Beispielsweise bietet sich an, sie als „Animations-Figur“ nur mit einer der drei Geschichten zusammen zu bestellen. Im Zusammenhang mit dem Kinderprogramm ist „Frieders Oma“, die früher einmal in „Oklahoma“ gelebt hat, wieder zurück nach Wien zu ihrem Enkel gezogen. „Oma“ spricht mit leichtem Wiener Akzent, der ihre Eigenart charakterisiert und erfahrungsgemäß den Hörgewohnheiten der Kinder entspricht, bzw. jene beim Zuhören schult.

Anfrage bitte über info@sabinebeckerbrauer.de – oder Tel. 0176/ 59 66 19 19

Kinderprogramm OMA aus Oklahoma Sabine Becker-Brauer

OMA – AMO
HIN – HER

* Die Texte der Frieder-Geschichten sind dem Buch „Oma, schreit der Frieder“ von Gudrun Mebs, Carlsen Verlag entnommen. Die Dramatisierung der Texte geschah mit Einverständnis und Genehmigung des Bibliographischen Institut GmbH Sauerländer.

Abwechslung durch drei Rollen:
Die Rolle der Oma wird immer wieder durch sprachliche Eigenheiten – Dialekt, Mimik und Gestik – verkörpert und gespielt. Klar wird sie von der Rolle der Erzählerin – mit den gelesenen Buchpassagen und manchen Kommentaren – abgegrenzt. Die Rolle von „Enkel Frieder“ ist als kindliche Stimme zu hören, die in wechselseitige Dialoge mit „Oma“ tritt.

Gegenstände und Bilder:
Eine Wäscheleine für Bilder und Requisiten (Frieders Hemdchen mit dem Saftfleck, Omas Nachthemd…), ein Mini-Küchentisch mit Schublade und ein Oma-Stuhl sind als leicht transportable Möbelstücke und „Bühnenbild“ mit von der Partie – ebenso Omas grauer Hut und ihre braune Handtasche.

Interaktionen:
Die Kinder werden immer wieder dazu animiert, Gefühle und Haltungen auszuprobieren – z. B. wie Frieder zu trampeln, „aber so, dass man ´s nicht hört“. Oder sie werden aufgefordert, Omas Geburtstagslied mitzusingen – von Frieder gedichtet nach der Melodie >Alle meine Entchen<: „Alle meine Omas schwimmen im Kaffee“… An manchen Stellen wird ein einzelnes, freiwilliges Kind aus dem Publikum gebeten, eine kurze, einfache Aktion durchzuführen, z. B. im Reisbreitöpfchen zu rühren oder sich „als Frieder hinzustellen“, Omas Hut aufzuziehen oder ihre Handtasche zu holen. Das echte „Reis-Zucker-Chaos“:
Ein Besen oder Staubsauger wird nach der Vorstellung gebraucht, denn bei der letzten Geschichte dieser szenischen Lesung passieren Frieder echte Missgeschicke – sehr zur Freude aller Kinder, die zum Abschluss die „Wäscheleinenbilder“, Requisiten und vor allem Frieders Durcheinander „im Bühnenbild“ noch einmal genau besichtigen dürfen.

www.spielundworte.de
www.sabinebeckerbrauer.de